Mit einer Spende honoriert die Transdev-Gruppe jedes Jahr herausragende soziale Projekte. Daneben engagieren sich auch einzelne Mitarbeitende oder -Gruppen.
Im Namen ihrer Zeitkarten-Abonnement-Kunden unterstützt unsere Bayerische Regiobahn (BRB) jedes Jahr wohltätige Organisationen in ihren fünf Netzen mit je 1.000 Euro.
Auf dem Simon Judi Markt in Holzkirchen und auf dem Kathreinmarkt in Prien am Chiemsee verkauften Mitarbeitende der BRB kürzlich nicht abgeholte Fundsachen. Sechs Monate werden Fundsachen aufbewahrt, dann können sie, je nach Zustand, entsorgt oder verkauft werden. Die Einnahmen rundete die BRB auf je 1.000 Euro auf. Sie gingen an die Vereine „Holzkirchen hilft“ und „Hilfe für Bürgerinnen und Bürger Prien am Chiemsee“.
„Wir alle tragen soziale Verantwortung und mit unserer Spende wollen wir wenigstens einen kleinen Beitrag leisten und honorieren, was vor Ort von vielen Helferinnen und Helfern ehrenamtlich geleistet wird, das beeindruckt mich sehr“, betonte Arnulf Schuchmann bei den Spendenübergaben. Die Leitungen der Tafeln können das Geld gut brauchen: „Wir freuen uns sehr über die 1.000 Euro Spende der BRB. Sie hilft gerade auch Kindern und Jugendlichen, denn die Geldnot ihrer Eltern trifft sie besonders hart. Daneben sind auch viele Senioren auf die Lebensmittelspenden angewiesen.“
Von der verheerenden Flutkatastrophe Mitte Juli 2021waren auch Unternehmen und Mitarbeitende aus der Transdev-Gruppe betroffen: Viele Verkehre, vor allem im stark betroffenen Landkreis Ahrweiler und im Eifelkreis Bitburg-Prüm, mussten weitgehend eingestellt werden.
Groß war die Anteilnahme und die Hilfsbereitschaft bei diesem Ereignis. Auch innerhalb der Transdev-Gruppe erklärten sich zahlreiche Kolleg*innen spontan dazu bereit, die Betroffenen vor Ort zu unterstützen. Einzelne Kolleg*innen waren durch ihre Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr oder dem Deutschen Roten Kreuz direkt vor Ort im Hilfseinsatz. Sowohl die Geschäftsführung als auch zahlreiche Mitarbeitende spendeten, um den Betroffenen vor Ort möglichst rasch finanzielle Hilfe zukommen zu lassen. Zudem wurden Sachspenden wie Elektrogeräte oder Fahrzeuge geleistet, da vor Ort alles gebraucht wurde, vom Bügeleisen über Staubsauger bis zu Waschmaschinen.
Im März 2021 gewannen die Kolleg*innen der Bayerischen Regiobahn (BRB) aus dem Netz Ostallgäu-Lechfeld bei einer Mitarbeitenden-Befragung der Transdev-Gruppe eine Prämie von 1.000 Euro. Sie entschieden sich, das Geld nicht für ein Teamevent zu verwenden, sondern an den Verein „Elterninitiative krebskranker Kinder Augsburg – Lichtblicke“ e.V. zu spenden. Diese wunderbare Idee begrüßten die Geschäftsführer der BRB und verdoppelten den Betrag. Die beiden Triebfahrzeugführer*innen, Ernst Winterhalter und Franziska Holzbrecher, konnten somit 2.000 Euro an den Geschäftsführer des Vereins, Thomas Kleist übergeben.
Die Diagnose Krebs ist bei Kindern selten. Betrifft es ein Kind jedoch, dann ändert sich von einem Tag auf den anderen das Leben des Kindes und seiner Familie. Diesen radikalen Bruch zu begleiten, in dieser belastenden Situation zu beraten, auch finanzielle Hilfe zu geben und die Forschung voranzutreiben, das alles hat sich der Verein „Elterninitiative krebskranker Kinder Augsburg – Lichtblicke“ e.V. zur Aufgabe gemacht. Das Geld dafür kommt zum Großteil aus Spenden.
Wer sich für den Verein interessiert, findet auf der Website viele Informationen:www.krebskranke-kinder-augsburg.de.
Im Dezember 2020 überwies die Transdev-Gruppe ihre Weihnachtsspende an die Charité Berlin. Mit den Mitteln des Nothilfefonds werden Ärzt*innen sowie das Pflegepersonal der Charité bei ihrer Arbeit im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus entlastet und die Corona-Forschung unterstützt. Die Charité verwendet die Spende z. B. dafür, dass das Personal auf den Covid-19-Stationen, auf denen die Arbeitsbelastung derzeit besonders hoch ist, mit warmen Mahlzeiten versorgt werden kann.
Im Rahmen der Weihnachtsspendenaktion übergab Barbara Reinhard, Leiterin Kommunikation & Marke, einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 € an die Organisation „Fixpunkt“.
„Fixpunkt“ kümmert sich um Menschen, die injizierbare Drogen konsumieren, und bietet zu verschiedenen Schwerpunkten konkrete Hilfe an. Unter anderem nutzt „Fixpunkt“ als Anlaufstelle für die Betroffenen vor Ort entsprechend umgebaute Busse, in denen medizinische Hilfe, Beratung und Ausstiegsperspektiven angeboten werden. In Empfang genommen wurde der Scheck von Astrid Leicht, geschäftsführende Projektleiterin von „Fixpunkt“.
„Mit der Spende zeigt die Transdev GmbH eine große Wertschätzung für die Fixpunkt-Mobil-Arbeit und das Engagement der Fixpunkt-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzt ein Zeichen für Mitmenschlichkeit und Toleranz.“
In den vergangenen Jahren unterstützte die Transdev-Gruppe verschiedene Projekte, z.B. erhielten Kindertagesstätten “Minibusse” zum Transport von Kleinkindern bei Ausflügen.