Ihre Ausbildung zur Bürokauffrau begann Jasmin Hampl 2010 bei der Omnibus-Verkehr Ruoff GmbH. In ihrem Praxisbericht erzählt sie über ihr schönstes Erlebnis während der Ausbildung und was sie so sehr an ihrem Beruf begeistert.
1. In welcher Position waren Sie tätig und warum haben Sie sich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Bei der Omnibus-Verkehr Ruoff GmbH (OVR) machte ich meine Ausbildung . Nach meinem Realschulabschluss bestand bereits der Entschluss, einen Beruf im kaufmännischen Bereich auszuüben. Da man, laut den werten Eltern, eine Entscheidung immer gut durchdenken und hinterfragen sollte, entschied ich mich, noch für zwei Jahre das Kaufmännische Berufskolleg mit Abschluss der Fachhochschulreife zu besuchen. Nachdem mir immer noch nicht die Laune am kaufmännischen Denken und Arbeiten vergangen war, entschied ich mich für eine kaufmännische Ausbildung. Und nach langem Überlegen hatte ich mich für den Beruf entschieden, den ich jetzt ausführe, die Bürokauffrau.
2. Wie sah ein typischer Arbeitstag in Ihrer Ausbildung aus?
Mein Tag begann um 08:00 Uhr morgens. Nachdem ein erster Blick auf das E-Mail-Postfach geworfen wurde, und alle dringenden Nachrichten bearbeitet wurden, machte ich mich auf den Weg zu meinem Vorgesetzten. Dort wurden die laufenden Tätigkeiten des Tages besprochen. Mein Aufgabengebiet richtete sich immer nach der entsprechenden Abteilung, in der ich mich befand. Deshalb kann ich sagen: Jeden Tag erlebte ich etwas Neues – „Typisches“ war vorhanden, jedoch überwog das Spannende. Jeden Tag etwas Neues zu erleben, jeden Tag etwas Neues zu lernen.
3. Was waren die speziellen Herausforderungen Ihres Arbeitsalltages?
Eine Herausforderung, der ich mich mit Fleiß und jeder Menge Spaß widmete, war das selbstständige Arbeiten, die Planung, Durchführung und Beendigung eines Projektes. Zum Beispiel durfte ich für mein Unternehmen eine neue Homepage designen. Eine große Herausforderung war dabei das selbstständige Einarbeiten in das CMS-Programm und in Photoshop. Und das schönste Gefühl dabei war, das Ergebnis letztendlich fertig zu stellen und weiterhin zu pflegen. Stetig mit neuen Herausforderungen konfrontiert zu werden, in die ich mich einarbeiten konnte und die mein Wissen erweiterten, das war es, was mich motivierte.
4. Was begeisterte Sie an Ihrem Ausbildungsberuf?
5. Was war bisher Ihr schönstes Erlebnis in der Ausbildung?
Im Rahmen meiner Ausbildung durfte ich nach Berlin ziehen. Dort arbeitete ich für einen Monat in unserer Buchhaltung von Transdev. In dieser Zeit lernte ich nicht nur einen wichtigen, interessanten Teil meiner kaufmännischen Ausbildung kennen, sondern ich lernte auch mich besser kennen. Meiner Meinung nach beeinflussen berufliche Erlebnisse einen auch persönlich. Das erste Mal weg von „Hotel Mama“, alleine in die Hauptstadt Deutschlands ziehen. Seit diesem Erlebnis stehe ich eigenständiger und selbstbewusster mit beiden Beinen im Leben und meiner Meinung nach, auch im Berufsleben.
6. Was gefiel Ihnen an Ihrer Ausbildung bei der Omnibus-Verkehr Ruoff GmbH besonders gut und warum?
7. Mit welchen Argumenten würden Sie interessierte Bewerber von Ihrem Ausbildungsberuf überzeugen?